“Sprechen aus der Stille – Welche Rolle spielt das gesprochene Wort in der Quäker-Andacht?”

In den Ratschlägen und Fragen heißt es in vorsichtiger doppelter Verneinung: “Nimm nicht an, dass der Dienst am Wort niemals deine Aufgabe sein kann.” Beim Zoom-Gesprächsabend am 28. Februar (19 Uhr) wollen wir ins Sprechen über das Sprechen kommen – wer spricht in der Andacht (nicht) und warum (nicht)? Was bewegt uns, was ermutigt uns, was fordert uns heraus? Wie erleben wir Sprechen aus der Stille als Sprechende, als Hörende? Wie hängen das Hören, das Sprechen und das Schweigen zusammen?

PS: Das Gespräch “Wie sprechen wir unter Quäker:innen über Rassismus” wollen wir wie angekündigt ebenfalls fortsetzen und dabei vor allem auch schauen, welche Schritte Quäkergemeinschaften gehen, um sich mit Rassismus auseinanderzusetzen. Weil die Freundin, die wir als Impulsgeberin eingeladen haben, erst dann Zeit hat, wird das aber leider erst beim Gesprächsabend im April passieren können. Wer in der Zwischenzeit im Gespräch bleiben möchte und/oder bei der Vorbereitung dieses nächsten Termins mitwirken will, kann sich gerne bei Esther Köhring melden.

Wer den üblichen Zugang noch nicht hat, bekommt ihn hier: