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Über die Begegnung von Taoismus und Quäkertum

Cho-Nyon Kim, 2018

"Ich entdecke beim Lesen taoistischer Schriften immer wieder Gemeinsamkeiten mit dem Leben und Glauben im Quäkertum. Tao kann in endlichen menschlichen Gedanken, Studien, Sprachen und Gefühlen nicht angemessen ausgedrückt werden. Alles, was aus dieser ultimativen Realität entspringt, ist unendlich geheimnisvoll und zart. Es gibt keine Form, kein Bild, daher unterliegt es keiner objektiven Anerkennung und kann nicht als rationaler Gedanke oder Argumentation erkannt werden. Tao wird nur als Symbol gesprochen, und weil Name und Realität nicht im Moment der Namensgebung zusammenfallen, ist es am Ende eine Realität, die durch Wúwéi oder handelndes Nicht-Handeln erkannt, erfahren und gefühlt werden muss."

Unser besonderes Angebot! / Special Offer!

Paul Parker, 2017

Paul Parker, Recording Clerk der Britischen Jahresversammlung, fragt: Was haben wir Quäker der Welt in diesen turbulenten Zeiten zu bieten?
Paul Parker, Recording Clerk of Britain Yearly Meeting, asks: What do we Quakers have to offer the world in these turbulent times?
The PDF and the book are bilingual German/English.

Vom Wesen und Werk der Liebe

Roswitha Jarman, 2002

"'(So) musst du zwei Dinge beachten, die sich in der Liebe finden: Das eine ist das Wesen der Liebe, das andere ist ein Werk oder ein Ausbruch der Liebe. (Meister Eckehart)' [...] Es kommt nicht so sehr darauf an, welche Form unser persönlicher, religiöser Weg hat, das, worauf es ankommt, ist, dass wir zur Quelle der Liebe finden, und dass wir sie, in unserem Leben, ausfliessen lassen."

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